Zur Psychotherapie bin ich im Laufe meines Pädagogikstudiums gestoßen, und die Idee als Therapeutin zu arbeiten hat sich bei mir Mitte 20 herauskristallisiert, nicht zuletzt durch persönliche Erfahrungen und meine eigene Weiterentwicklung, aber vor allem durch meine Arbeit am Theater.
Als Regisseurin arbeite ich mit dem Ansatz des „Biographischen Theaters“. Dabei kommt man schnell in den Bereich der psychotherapeutischen Tätigkeit und arbeitet mit den Schauspielern und Schauspielerinnen an ihren inneren Themen (Sorgen, Ängsten, Verlusten etc.) Und ab da schlugen, wie man nach Goethe sagt, zwei Herzen in meiner Brust: Das eine für die Kunst und das andere für die Psychotherapie.
Meine langjährige Erfahrung am Theater und meine Aus- und Weiterbildungen sowie meine praktische Arbeit am Menschen während Studium und Ausbildung in verschiedenen sozialen Einrichtungen bilden das Fundament meines Arbeitens. Darüber hinaus machen mich meine aufgeschlossene Art, meine Reflektionsfähigkeit, mein lösungsorientiertes, fokussiertes Denken und meine persönliche Erfahrung als Therapeutin aus.