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Heute zeige ich euch den wissenschaftlichen Hintergrund, der beweist, wie essentiell es für uns ist, WIE wir denken.
Denn ... so wie ich denke, so fühle ich mich! 😄🥰😡😱😭
Stelle ich absolute Forderungen an mich, gerate ich unter Druck und Stress.
Katastrophisiere ich, nähre ich meine Ängste.
Glaube ich, etwas nicht aushalten zu können, steigt meine Wut.
Werte ich mich selbst ab, werde ich traurig.
Usw.
Es gibt unzählige Beispiele für Gedanken-Gefühls-Ketten.
💪 Der erste Schritt zur Veränderung deiner Gedanken: Beobachte was und wie du denkst. Und frage dich, ist meine Denkweise gerade hilfreich für mich? Könnte ich auch anders über diese Situation denken?